Psychosomatik

 

Psychosomatik oder Psychosomatische Medizin ist die medizinische Disziplin, die sich mit den Wechselbeziehungen zwischen seelischen und körperlichen Vorgängen befasst.

Der Begriff "Psychosomatik" leitet sich ab vom griechischen psyche (Seele) und soma (Körper).

Psychosomatik bedeutet folglich, dass Körper und Seele untrennbar miteinander verbunden sind.

Eine sinnvolle medizinische Behandlung kann daher nur erfolgen, wenn sowohl die körperlichen als auch die seelischen Probleme beachtet werden.

Dieses Vorgehen wird auch als "ganzheitliche Betrachtungsweise" umschrieben.

Die Fortbildung psychosomatische Grundversorgung beinhaltet unter anderem die Behandlung von häufigen Krankheitsbildern wie Angsterkrankungen und Depression.

Ebenso Beachtung finden körperliche Erkrankungen, bei deren Entstehung oder Verlauf seelische Faktoren wesentlich beteiligt sind.

So kann über die angemessene Weiterbehandlung der Erkrankung entschieden werden - z. B. durch Gesprächstherapien oder durch Zusammenarbeit mit spezialisierten Psychotherapeuten oder Psychiatern.

Frau Dr. Wage-Maisenbacher, Dr. Dennebaum und Dr. Strobel erfüllen die entsprechenden Voraussetzungen gemäß den Richtlinien der Musterweiterbildungsordnung "Psychosomatische Grundversorgung" der Bundesärztekammer.